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  Das vorherige Außengehege

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unsere Nasen so:

 Das Außengehege bis Februar 2011





Das linke Gehege
(das "Außengehege")

 

 

Links ist das "Außengehege", welches komplett mit Draht verkleidet ist und einen Sandboden hat
 

Das rechte Gehege 
(das "Innengehege")



Rechts ist das "Innengehege", welches komplett mit Holz verkleidet ist. Das Dach ist aus PVC Dachplatten (Durchsichtig für mehr Lichteinfall). Der Boden ist aus Beton, auf dem PVC verlegt ist.  

Meine Frettchen lebten in einem Außengehege und wenn man alles gut plant ist da auch nichts schwieriges mit
>
im Sommer schattige Plätze
> im Winter alles zugluftsicher
> vor Regen muss es ja auch noch schützen... 


Bei mir ist eine Hälfte fast komplett verkleidet, das heißt die Wetterseiten (Norden, Nord/West und Westen) sind mit Holz verkleidet, Nur Süd/Osten ist mit Draht verkleidet, in der sich auch die Tür befindet.

In der westlichen Seite befindet sich ein 50 x 50 cm Fenster, was gleichzeitig der Durchgang, zu der nicht verkleideten, also Drahtseite ist. 

Dieses Fenster kann bei Bedarf (z.B. sehr starken Regen oder bei Kälte im Winter) geschlossen werden, dient aber im Sommer für etwas Abkühlung, da das Westfenster und die Süd/Ost-Verdrahtung für eine gute Zirkulation sorgen...

Der Fußboden im verkleideten Gehege ist mit einem Betonfußboden versehen, der mit PVC ausgelegt ist.
Das Drahtgehege ist mit Sandboden aufgefüllt, der beim Bau auf 60 cm ausgehoben wurde. 

Eine Beton Umrandung (10 cm breit) wurde gezogen und in einer Tiefe von diesen 60 cm habe ich nochmals Draht verlegt, der an dieser Betonumrandung befestigt wurde und dann wird der Sand wieder aufgefüllt.

So können die Wusel so viel buddeln wie sie wollen, aber keine Ausbruchsgefahr.   

Dazu kommt, dass der Regen ganz einfach versickern kann.

So können die Fretts immer selbst entscheiden, ob sie bei Regen draußen sein wollen, was meine irgendwie toll finden oder ins trockene gehen, ob sie buddeln oder lieber nach drinnen gehen und sich in die ganzen Decken kuscheln.

So konnten meine jetzt im Winter auch im Drahtgehege so oft im Schnee spielen wie sie wollten.

In dem verkleideten Gehege steht auch ein 2m hoher Kratzbaum mit vielen Höhlen und kuschligen Hängemulden.

Natürlich gibt es in beiden Seiten viele Etagen und Klettermöglichkeiten und Kuschelplätze, aber mit guter Planung braucht man sich im Nachhinein keine Sorgen machen... !!!
 

Das "Auslaufgehege"





Auch bei Regen geschützt...



Da das Auslaufgehege nicht komplett Frettchen sicher ist, sie sich also ausbuddeln könnten, sind die Frettchen nur unter regelmäßiger Aufsicht in diesem Teil des Geheges.
Das heißt, wenn ich im Garten oder sowieso die meiste Zeit des Tages bei den Frettchen bin.
Sonst wäre dort auch bald kein Rasen mehr... 


-Frettchen mit Feuer-
 
ACHTUNG: Mit einem Frettchen nehmen Sie einen mutigen Abenteurer bei sich auf, der ständig neue Überraschungen in petto hat!!!

Wichtig für Frettchen:

->Gesellschaft:
Frettchen müssen mindestens zu zweit gehalten werden, am besten wäre eine Gruppe von 3 bis 5. Eine Anzahl darüber hinaus ist natürlich auch möglich, dann sollte man aber auch über genügend Platz verfügen.

->Bewegung: Frettchen brauchen viel Bewegung. Sie schlafen zwar viele Stunden am Tag, aber in den Stunden, in denen sie aktiv sind, brauchen sie sehr viel Auslauf, also eine große Unterkunft (Gehege) und täglich Freilauf.

->Action:
Frettchen brauchen viele Turnmöglichkeiten und ständig neue Herausforderungen beim Spielen.

->Gaumenfreuden:
Frettchen brauchen eine artgerechte und gesunde Ernährung, das hält die munteren Raubtiere fit. Also Hauptnahrungsbestandteil: FLEISCH!

->Sauberes Heim: Hygiene ist sehr wichtig, da Frettchen Futterreste bunkern, die schnell verderben können.

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